Ilonas Tierphysiotherapie

„Alles Leben ist Bewegung. Dort wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit." (Zitat:A.T. Still)

Los geht's

Physiotherapie und Osteopathie

Die Physiotherapie und die Osteopathie sind aus der Humanmedizin schon längst nicht mehr wegzudenken.
Bereits seit Jahrhunderten bilden sie eine Basis für Reha-Maßnahmen, der Linderungen von Schmerzen und Beschwerden und tragen letzten Endes zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei.
Krankengymnastik sowie physiotherapeutische und osteopathische Behandlungen sind für uns Menschen in der heutigen Zeit selbstverständlich und weit verbreitet.
Sie helfen uns gegen Verspannungen im Alltag, Rückenbeschwerden sowie Problemen und anderen Schmerzen am Bewegungsapparat. Auch nach Operationen und schwerwiegenderen Verletzungen können die therapeutischen Maßnahmen das Wohlfühlbefinden steigern.

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In der Humanmedizin

Reha-Maßnahmen / Nach Operationen

Krankengymnastik / Osteopathie

Schmerzen im Bewegungsapparat

Tierphysiotherapie und Tierosteopathie

Was für uns Menschen wohltuend und befreiend ist, das gilt auch für unsere Tiere. Im Zuge des Hundephysiotherapie und der Hundeosteopathie können beispielsweise viele Beschwerden bei unseren Hunden gelindert oder gar vollkommen beseitigt werden. Die Tierphysiotherapie und die Tierosteopathie kann, wie auch die Krankengymnastik, Ihren Tieren dabei helfen nach Verletzungen schneller wieder auf die Beine zu kommen, deren Heilung zu fördern oder als vorbeugende Maßnahme zum Schutz des Bewegungsapparats bei Tieren eingesetzt werden.

Mein Name ist Ilona Schneider, ich bin für sie Mobil unterwegs und besuche sie zuhause, in der Umgebung von Biberach, durch die Tierphysiotherapie u. Tierosteopathie haben wir die Möglichkeit Ihrem Vierbeiner die Freude an der Bewegung zurückzugeben.

Bitte beachten Sie, dass die Tierphysiotherapie und die Tierosteopathie nicht den Gang zu einem Tierarzt ersetzen können.


Die Tierphysiotherapie umfasst die physiotherapeutischen Verfahren des Bewegungsapparates sowie die physikalische Therapie für das Tier.


Die Physiotherapie, im Allgemeinen, ist ein Oberbegriff für alle passiven und aktiven Therapieformen.
Die Tierphysiotherapie nutzt als natürliches Heilverfahren zwei unterschiedliche Ansätze zur Behandlung und der Rehabilitation.

  • Passive Behandlung: Bei der passiven Behandlungsmethode wird die Physiotherapie für Ihr Tier ausschließlich durch den Therapeuten durchgeführt..
  • Aktive Behandlung: Bei der aktiven Behandlung erfolgt die Tierphysiotherapie in Form von selbstständig ausgeführten Bewegungen sowie den Einsatz physikalischer Maßnahmen zur Heilung und Vorbeugung von Erkrankungen.

„Alles Leben ist Bewegung. Dort wo Bewegung gestört ist, beginnt Krankheit."

Diese Worte stammen von A. T. Still, dem Begründer der Osteopathie. Wörtlich übersetzt heißt Osteopathie "Knochenleiden".
Doch hinter dieser Lehre steckt viel mehr, als nur die Erfassung und Behandlung von Knochen.
Die Osteopathie, wie auch die Tier- u. Hundeosteopathie, beinhaltet ein ganzheitliches Prinzip des lebenden Organismus.
Es umfasst die Sicht auf alle Strukturen (Muskulatur, Sehnen, Faszien, Bänder, Gelenke, Organe, Nerven und Knochen).

Nicht zuletzt ist das Zusammenspiel dieser Strukturen in der Bewegung von großer Bedeutung.
Nicht nur die Fortbewegung ist gemeint, auch die Eigenbewegung des Körpers durch die Atmung, die Peristaltik und den Blutfluss.



Tierosteopathie vs. Tierphysiotherapie – die Unterschiede:

In der Tierosteopathie gelten die Leitsätze nach Still, dass die Struktur die Funktion bestimmt und das Gesetz der Arterie vorherrschend sind. Der Organismus kann sich selbst heilen, man muss ihm jedoch die Möglichkeit dazu geben.
Bei der Tierosteopathie werden die Gesamtzusammenhänge betrachtet. Man unterscheidet hierbei zwischen der fluiden (Wirkung auf Flüssigkeiten) und der strukturellen Osteopathie (Wirkung auf Mechanik). In der Tierphysiotherapie werden dagegen die Beschwerden und Funktionseinbußen in der Regel lokal betrachtet und auch diesbezüglich örtlich behandelt.
Bei der Tierosteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche Behandlungsform, die den Körper als eine Einheit sieht, vergleichbar mit einer Uhr. Wenn dort ein Zahnrad ausfällt, ist das gesamte System gestört. In der Tierphysiotherapie werden die Beschwerden einzelner Bereiche gezielt erkannt und lokal behandelt. Unsere Muskulatur wird über das Blut mit Nährstoffen versorgt. Bei der Physiotherapie liegen die Schwerpunkte in der Wiederherstellung und der Verbesserung der Durchblutung dieser einzelnen Bereiche um die Beschwerden lindern oder rehabilitieren zu können.
Hierfür werden bekannte Methoden, wie zum Beispiel Dehnübungen, eingesetzt, um Spasmen und Verspannungen lösen und die Beweglichkeit wiederherstellen oder den aktuellen Bewegungsumfang zumindest wieder erweitern zu können. Bei der Tierosteopathie hingegen werden stets die Gesamtzusammenhänge betrachtet. Die Tierphysiotherapie von bedeutet: Prävention, Therapie und Rehabilitation. Damit ist die Tierphysiotherapie, eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung zur medikamentösen Behandlung oder gar einem operativen Eingriff.

Die in der Tier- u. Hundeosteopathie zu behandelnden, einzelnen Bereichen:

Das parietale System

Die Behandlung des parietalen Systems umfasst den gesamten Bewegungsapparat mit allen dazugehörenden Strukturen (Muskeln, Gelenke, Bänder, Sehnen und Faszien).

Das viszerale System

Bei der Behandlung der viszeralen Systems werden die inneren Organe sowie ihre umgebenden Strukturen auf Bewegungseinschränkungen hin untersucht und entsprechend behandelt.

Das craniosacrale System

Die Behandlung des craniosacralen Systems umfasst den Schädel (Cranium), die Wirbelsäule, das Kreuzbein (Sacrum) und das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), das von einer dreifachen Haut (Bindegewebshäute) umgeben ist.

Über mich

Mein Name ist Ilona Schneider. Bei meiner Berufswahl entschied ich mich mein Interesse an Tieren und der Medizin mit einander zu verbinden und habe eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten absolviert und arbeite bis heute in diesem Beruf.

Sowohl diese Erfahrungen, mit dem Verlangen mehr tun zu wollen und können - vor allem auf sanfte Weise -, brachten mich auf die Idee mit der Physiotherapie für Tiere.

Daher absolvierte ich 2012 eine zweijährige Weiterbildung zur Tierphysiotherapeutin.


Fortbildungen:

  • 2010-2012 Physiotherapie - Ausbildung bei ift München
  • 2013 Blutegeltherapie
  • 2013 Dorn-Therapie bei Susanne Schmitt
  • 2014 Dorn-Therapie Aufbaukurs bei Susanne Schmitt
  • 2014–2015 Strukturelle Canine Osteopathie FBZ-vet bei Christiane Gräff
  • 2016 Gangbildanalyse FBZ-vet bei Christiane Gräff
  • 2016 Refresher Osteopathie bei Christiane Gräff
  • 2017 Lasertherapie in der modernen Tierarztpraxis bei Peter Rosin
  • 2018 Canine Neurodynamik bei Sabine Harrer
  • 2018 Strukturelle Canine Osteopathie Aufbau bei Christiane Gräff
  • 2018 Die physiotherapeutische Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen bei Mima Hohmann
  • 2019 Akupunktur am Bewegungsapparat Teil 1 + Teil 2 bei Daniela Zimmermann

und viele mehr…. Regelmäßige Weiterbildungen sind für mich selbstverständlich!

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